Langjährige Bewohner*innen, Beschäftigte der Werkstatt und Mitarbeiter*innen blicken bei Jubiläumsfeier auf erlebnisreiche Zeit zurück
Mehr lesenHilpoltstein – Sie alle blicken auf viele Jahre am Auhof zurück: Die Bewohner*innen, Beschäftigten der Werkstatt und Mitarbeitende, die zehn, 20, 25, 30, 40, 50, 60 oder sogar 70 Jahre mit der Rummelsberger Einrichtung verbunden sind. Bei der jährlichen Jubiläumsfeier in Hilpoltstein ließen sie gemeinsam die Zeit Revue passieren.
Regional- und Einrichtungsleiter Andreas Ammon begrüßte die Gäste, die an diesem Abend zahlreich gekommen waren. Zu Beginn der Veranstaltung zog Diakonin Bärbel Prager in ihrer Andacht einen Vergleich aus der Natur heran, um das Wohnen und Arbeiten am Auhof zu verbildlichen. „Wer viele Jahre am Auhof wohnt und arbeitet, kann sein wie ein Baum“, so Prager. Denn: Bäume würden über die Jahre wachsen, kräftiger und größer werden. Sie seien verwurzeln und würden auch Verletzungen überdauern.
„Wir-Gefühl am Auhof ist etwas besonders“
Landrat Ben Schwarz, der zu den Ehrengästen zählte, griff diesen stimmigen Vergleich in seinem Grußwort auf. „Am Auhof ist ein wunderbarer Mischwald entstanden. Jeder Baum ist gleich wichtig“, so der Politiker. Karl Schulz, Vorstand Dienste, war verhindert, ließ es sich aber nicht nehmen einige Worte durch Andreas Ammon ausrichten zu lassen. „Das Wir-Gefühl am Auhof ist wirklich etwas besonders“, hieß es in Schulz Nachricht. Er ließ den Mitarbeitenden weiter ausrichten: „Danke, dass Sie nicht müde werden, an der Seite der uns anvertrauten Menschen zu sein.“ Weitere Redner rundeten mit vielfältigen Beiträgen den ersten Teil der Veranstaltung ab.
Zur Ehrung der Jubilar*innen blickte Andreas Ammon auf die letzten Jahrzehnte zurück. Was geschah vor 25, 30 oder 50 Jahren? Musikhits aus der jeweiligen Zeit untermalten die Rückschau und sorgten für ausgelassene Stimmung. Für die jeweils aufgerufenen Jubilar*innen gab es neben einer Urkunde Rosen als kleine Aufmerksamkeit.
Goldenes Kronenkreuz für sieben Mitarbeitende
Sieben anwesende von insgesamt elf Jubilar*innen mit 25-jährigem Dienstjubiläum erhielten von Ammon und seinem Leitungsteam das goldene Kronenkreuz. Die Anstecknadel gilt als wertschätzendes Dankeszeichen für langjährige ehren- oder hauptamtliche Mitarbeitende in der Diakonie und wird verliehen, um das Engagement zu würdigen. Auf eine besonders lange Historie am Auhof konnten in diesem Jahr drei Bewohner blicken. Ihr 60-, beziehungsweise 70-jähriges Heimjubiläum feierten Manfred Kunze, Helmut Döbel sowie Günter Usbeck.
Zum Ende des offiziellen Teils wandte sich Andreas Ammon mit Glückwünschen an alle Jubilar*innen und dankte ihnen für ihre Beständigkeit, das Vertrauen und Verzeihen sowie ihre Unterstützung. „Schön, dass Sie da sind und unser Leben ein bisschen reicher machen!“
Rummelsberger Diakonie lädt am Mittwoch, 13.11.2024 zu einem Laternenumzug mit anschließendem Lagerfeuer auf die inklusive Streuobstwiese in Hersbruck-Weiher ein.
Mehr lesenHersbruck – Wer will sich von seiner Laterne den Weg leuchten lassen und dabei schöne Martinslieder singen? Der Fachbereich Autismus der Rummelsberger Diakonie organisiert am Mittwoch, 13.11.2024, einen kleinen Laternenumzug rund um die inklusive Streuobstwiese. Eingeladen sind Kinder mit ihren Familien und alle, die Lust haben, einen gemeinsamen Abend mit Menschen im Autismus-Spektrum zu verbringen. Die Veranstaltung startet um 15 Uhr auf der inklusiven Streuobstwiese auf dem Campus Haus Weiher. Die Laternen müssen selbst mitgebracht werden.
Nach dem gemütlichen Spaziergang können sich die Besucher*innen am Lagerfeuer auf der inklusiven Streuobstwiese auf dem Gelände des Hauses Weiher aufwärmen, Bratäpfel braten und zusammen singen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Die Besucher*innen werden gebeten, Getränke und warme Kleidung, eine Sitzunterlage sowie eine Taschenlampe für einen sicheren Rückweg zum Parkplatz mitzubringen. Anmeldung bis Montag, 11.11.2024 bei Alina Stampfl telefonisch unter 0151 57 60 70 62 oder per E-Mail unter streuobstwiese(at)rummelsberger.net.
Wer Interesse hat, weitere Veranstaltungen auf der inklusiven Streuobstwiese der Rummelsberger Diakonie zu besuchen, findet hier einen Überblick: rummelsberger-diakonie.de/wiese.
Anlaufstelle für Menschen mit Behinderung feiert Jubiläum
Mehr lesenHaßfurt – Seit zehn Jahren haben Menschen mit Behinderung und deren Angehörige für ihre Anliegen eine zentrale Anlaufstelle in Haßfurt: das Kontaktbüro „MittenDrin“ der Rummelsberger Diakonie. Mitarbeiter*innen aus verschiedenen Fachbereichen gehen hier individuell auf die Bedürfnisse ihrer Klient*innen ein. Zum Team gehören Mitarbeitende aus dem Freizeitbereich (FZB), dem Ambulant unterstützten Wohnen (AuW), der Offenen Behindertenarbeit (OBA) sowie dem Ambulanten erzieherischen Dienst (AED).
Ein Blick zurück: Bis vor rund zehn Jahren betreute die Rummelsberger Diakonie im Schloss Ditterswind im Landkreis Haßberge Menschen mit Behinderung. Als die Einrichtung aufgelöst wurde, zogen die Bewohner*innen nach und nach in dezentrale Häuser in Ebelsbach, Zeil am Main, Ebern und Hofheim. Neben den stationären Angeboten wurde mit dem Kontaktbüro „MittenDrin“ im Mai 2014 eine zentrale Anlaufstelle für Klient*innen und deren Angehörige geschaffen. Vom heutigen zentralen Standort in Haßfurt profitieren alle, findet die im Freizeitbereich tätige Angelika Seifert. „Die Menschen kommen einfach rein und fragen“, sagt sie.
In den Räumen in der Hauptstraße 11 finden Veranstaltungen wie Kochtreffs, Malkurse oder Vorträge in Kooperation mit der Volkshochschule statt. Auch Tages- oder Kurztrips in andere Städte bietet das Kontaktbüro hin und wieder an. Die Freizeitangebote richten sich an Menschen mit Behinderung, welche stationär, ambulant unterstützt oder noch bei ihrer Familie leben. Begleitet werden die Veranstaltungen durch Mitarbeiter*innen und Ehrenamtliche aus der Region. Bei Straßenfesten und anderen Feiern ist das Kontaktbüro mit Infoständen oder anderen Angeboten präsent, um Barrieren aufzulösen. Seit 2017 nutzt auch der AED die Räumlichkeiten. Die Kinder und Jugendlichen der betreuten Familien mögen das bunte Treiben im Kontaktbüro. Hier steht das Miteinander beim Kochen, Spielen, Basteln im Vordergrund. Für den Fall, dass es etwas ruhiger zugehen soll, gibt es Rückzugsmöglichkeiten für Familiengespräche. Besonders groß ist die Freude, wenn Therapiehund Henry vorbeischaut.
Für alle Bereiche gilt: Die Mitarbeiter*innen des Kontaktbüros helfen da, wo gerade der Schuh drückt. Auch bei den Klient*innen, die in ihrer eigenen Wohnung leben und vom AuW-Team betreut werden. „Der eine braucht gezielte Unterstützung im Haushalt, der andere eher Beratung im Bereich Finanzen. Der nächste benötigt eine Begleitung zum Arzt und wieder ein anderer Hilfestellung im sozialen Bereich“, erklärt Silvia Fischer. Die stellvertretende Teamleiterin im AuW ist seit den Anfängen des Kontaktbüros dabei. Ebenso ihre Kollegin Angelika Seifert vom FZB.
Beide sind gelernte Heilerziehungspflegerinnen und waren bereits im Schloss Ditterswind beschäftigt. Die Freude am Beruf ist bis heute ungebrochen. „Es gibt jeden Tag Kleinigkeiten über die ich mich freue, Sätze wie ‚Danke für deine Unterstützung‘ oder ‚Ich bin froh, dass du da bist‘ sind viel wert“, sagt Silvia Fischer. Für Seifert sind Aktionen, die in Kooperation mit anderen Trägern und Vereinen entstehen, besonders bereichernd. „Ich mag es gemeinsam Ideen zu entwickeln und Abwechslung in den Alltag der Klient*innen zu bringen.“ Das kürzlich ausgerichtete Konzert der Inklusionsband Mosaik sei so eine Aktion gewesen, erinnert sich Seifert. Zwar seien die Vorbereitungen nicht ohne gewesen, aber die Arbeit habe sich gelohnt. „Alle hatten ein Strahlen im Gesicht.“
Die Mitarbeiter*innen des Kontaktbüros „MittenDrin“ erreichen Menschen mit Beeinträchtigung und deren Angehörige unter der Telefonnummer 09521/50 48 657. Termine sind nach Absprache möglich.
Bewohnerin des Auhofs der Rummelsberger Diakonie erzielt außergewöhnlichen Erfolg
Mehr lesenHilpoltstein - Eine Kugel, eine Bahn und neun Kegel – die 27-jährige Sanja Hennl befindet sich zweimal pro Woche in ihrer ganz eigenen Welt. Konzentriert und mit Gefühl rollt sie die schwere Kugel mit ihrer besonderen Technik durch die Beine und erzielt dabei große Erfolge: Im August feierte die gebürtige Rotherin in Weinheim die deutsche Vizemeisterschaft im Kegeln. Ihre Mutter, Regina Hennl, erinnert sich genau an den heißen Sommertag: „Sani ist sonst introvertiert, aber an dem Tag habe ich ihr die Aufregung deutlich angemerkt.“
Bereits letztes Jahr nahm Sanja an den Meisterschaften des Deutschen Behindertensportverbands teil, belegte jedoch den vorletzten Platz. Umso größer war die Freude in diesem Jahr: Gemeinsam mit ihrer Familie feierte Sanja im Elternhaus in Roth sowie in ihrem zweiten Zuhause, dem Auhof in Hilpoltstein, in dem sie seit dem Kindergarten betreut wird.
Kegeln fördert den strukturierten Alltag
Seit September 2019 wohnt Sanja Hennl auch in der Einrichtung der Rummelsberger Behindertenhilfe. Die Arbeit in der Schreinerei macht ihr großen Spaß. Sanja hat keine genaue Diagnose, ist jedoch seit ihrer Geburt entwicklungsverzögert, weshalb klare Abläufe ihr besonders guttun. Am besten gefällt ihr am Kegeln, dass alles immer gleich ist.
Seit neun Jahren kegelt Sanja einmal pro Woche mit anderen Bewohner*innen des Auhofs in der Stadthalle von Hilpoltstein. Zusätzlich holt ihre Mutter sie einmal pro Woche am Auhof ab, um gemeinsam zum Training in Roth zu fahren. „Das mache ich nur, solange sie es wirklich möchte. Wir würden sie niemals zu diesem Hobby zwingen.“ Doch das ist gar nicht nötig, denn Sanja ist sehr ehrgeizig. Mit einer Mischung aus Bescheidenheit und Entschlossenheit antwortet sie auf die Frage nach ihrem Ziel für das nächste Jahr: „Natürlich die Titelverteidigung.“
Der Auhof der Rummelsberger Diakonie bietet Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Behinderung umfassende Unterstützung in allen Lebensbereichen, darunter Wohnangebote, Frühförderung, Schule und Werkstätten.
Gemütliches Gemüsesuppen kochen am Mittwoch, 06.11.24, von 16 bis 19 Uhr auf der inklusiven Streuobstwiese, Campus Haus Weiher in Hersbruck
Mehr lesenHersbruck – Zum gemütlichen Gemüsesuppen kochen lädt die Rummelsberger Diakonie am Mittwoch, 06.11.24, von 16 bis 19 Uhr auf die inklusive Streuobstwiese des Fachbereichs Autismus auf den Campus Haus Weiher in Hersbruck ein. Jede*r bringt bitte ein bisschen Gemüse mit, egal ob Karotte, Lauch oder was der Kühlschrank sonst so hergibt. Auf der Wiese wird gemeinsam geschnippelt, gekocht und gegessen. Bitte bringt Löffel, Schüssel, Brettchen und Messer mit. Der Eintritt ist frei. Anmeldung bis zwei Tage vor der Veranstaltung bei Alina Stampfl unter streuobstwiese(at)rummelsberger.net.
adidas und Rummelsberger Diakonie vereinen Sport und Freude
Mehr lesenAltdorf bei Nürnberg – Das Team Fußball Europa der Sportartikelfirma adidas war mit 15 Teammitgliedern zu Gast im Wichernhaus Altdorf der Rummelsberger Diakonie. Christian Nelson von der Heilpädagogischen Tagesstätte und David Jamitzky von adidas hatten das Sportfest organisiert: Einen Nachmittag mit dem Ball. Es war nicht irgendein Ball, sondern das Team adidas hatte für alle Kinder und Jugendlichen "Fußballliebe", den Spielball der Fußball Europameisterschaft, als Geschenk mitgebracht.
Nach dem sportlichen Einsatz sahen die Bälle nicht mehr ganz so neu aus. Dem Stolz der neuen Besitzer tat das aber keinen Abbruch. Die beiden Organisatoren hatten sich vor einigen Wochen gedacht: "Wir könnten mal sowas machen." Beim Weltkonzern kam die Idee gut an, schließlich erwartete man sich davon, dass die Teammitglieder selbst etwas von dem Event mit nach Hause nehmen. David Jamitzky konnte das nur bestätigen: "Es ist schön zu spüren, mit welch einfachen Mitteln man Freude und eine Menge Bewegung in beide Gruppen bringen kann." Er ist sicher, dass sowohl die Kids als auch sein Team an diesem Tag gewonnen haben.
Rund 70 Schüler*innen haben an dem Ball-Sportfest teilgenommen. Es galt insgesamt sieben Stationen zu absolvieren. Beispielsweise gehörten Kegeln mit dem Fußball, einen Parcours bewältigen oder Elfmeterschießen dazu.
Ein Tag der Information und Begegnung
Mehr lesenHilpoltstein – Am vergangenen Samstag fand im Auhof der alljährliche Eltern- und Betreuer*innentag statt, der in diesem Jahr ein besonderes Augenmerk auf die aktuellen Entwicklungen im Auhof und seinen Häusern in der Region richtete. Die Veranstaltung begann mit einer einfühlsamen Andacht, die von Diakonin Bärbel Prager gestaltet wurde und den Teilnehmer*innen eine besinnliche Einstimmung auf den Tag bot.
Unter der Moderation von Regionalleiter Andreas Ammon nahmen rund 60 Teilnehmer*innen an der abwechslungsreichen Informationsveranstaltung teil. Im Mittelpunkt standen die wichtigsten Themen, die die Rummelsberger aktuell beschäftigen – sowohl im Unternehmen als auch in der Region Roth, Hilpoltstein, in der Werkstatt, der Förderstätte und im Bereich Wohnen. Die Anwesenden wurden über aktuelle und kommende Bauprojekte zur Verbesserung der Wohnsituation und der Arbeit in der Werkstatt informiert und erhielten Einblicke in die vielfältigen Entwicklungen und Aktionen der Rummelsberger Diakonie und im Auhof, welche die Diversität in der Dienstgemeinschaft als wertvolles Gut nutzen.
Die verschiedenen Bereiche gaben einen umfassenden Einblick und berichteten über ihre spezifischen Herausforderungen und erfreuliche Entwicklungen. Von fachlichen Themen bis hin zur Personalsituation, die sich aufgrund vieler vorausschauender Anstrengungen aktuell noch zufriedenstellend und auskömmlich entwickelt, wurde ein breites Spektrum abgedeckt. Trotz der reduzierten Teilnehmer*innenzahlen im Vergleich zu den Vorjahren, die wohl auf das zunehmende Alter vieler Angehöriger und Betreuer*innen zurückzuführen sind, sorgte der Austausch unter den Anwesenden für eine angenehme und positive Atmosphäre.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen hatten die Angehörigen und Betreuer*innen die Möglichkeit, die Wohngruppen der Einrichtung sowie die Werkstatt und Förderbereiche zu besuchen. Diese Besuche ermöglichten es ihnen, Zeit mit ihren Lieben zu verbringen und sich mit den verantwortlichen Mitarbeitenden auszutauschen. So konnten sie sich ein persönliches Bild von der wertvollen Arbeit vor Ort machen und über die Hürden sowie Erfolge des Alltags in den Wohnbereichen sprechen.
Insgesamt bot der Elterntag eine wertvolle Plattform für Informationen und Begegnungen. Er förderte nicht nur den Austausch zwischen den Angehörigen und den Betreuer*innen, sondern stärkte auch die Gemeinschaft innerhalb der Einrichtung. Solche Tage sind entscheidend für das gegenseitige Verständnis und die vertrauensvolle Zusammenarbeit, die für eine positive Entwicklung aller Beteiligten unerlässlich sind.
Leckerer Nüsse-Nachmittag am Mittwoch, 23. Oktober 2024, von 15 bis 17.30 Uhr auf der inklusiven Streuobstwiese des Fachbereichs Autismus/Campus Haus Weiher in Hersbruck.
Mehr lesenHersbruck – Benennen, knacken und verkosten: Die Rummelsberger Diakonie lädt am Mittwoch, 23. Oktober 2024, von 15 bis 17.30 Uhr zum Nüsse-Nachmittag auf die inklusive Streuobstwiese des Fachbereichs Autismus/Campus Haus Weiher in Hersbruck ein. Es werden verschiedene Nusssorten geknackt und dann verspeist. Außerdem wird ein leckerer Brotaufstrich zubereitet. Der Nachmittag wird vom Grünspecht Verein gestaltet und ist Teil der Veranstaltungsreihe „Mensch trifft Natur – inklusives Erleben mit allen Sinnen“. Diese Reihe richtet sich an Menschen mit und ohne Behinderung jeden Alters und behandelt Themen wie Ökologie und Naturschutz. Sie wird vom Bildungsfonds Nürnberger Land kofinanziert. Der Eintritt ist frei. Bitte Nussknacker mitbringen. Anmeldung bitte bis zwei Tage vor der Veranstaltung bei Alina Stampfl unter streuobstwiese(at)rummelsberger.net.
Aktionstag „Schichtwechsel“: Mainleuser Firmen begeistert von Professionalität der Talentschmiede der Rummelsberger Diakonie
Mehr lesenSchmeilsdorf - Aufräumen mit Klischees und Vorurteilen gegenüber Werkstätten für Menschen mit Behinderungen und den Menschen, die dort arbeiten – das war das Ziel des bundesweiten Aktionstags „Schichtwechsel 2024“. Die Chance zum Perspektivenwechsel genutzt hat die Rummelsberger Werkstatt in Schmeilsdorf. Sie lud zwei regionale Kunden ein, um sich ein Bild von den Arbeitsabläufen zu machen. Ein Rundgang geprägt von Know-how, Herzlichkeit und Humor.
Der Einladung von Werkstattleiter Thomas Mahr folgten Vertreter der Mainleuser Firmen Gastra und Storopack, mit denen seit Jahren erfolgreiche Geschäftsbeziehungen bestehen. Mahr stellte während des kurzweiliges Rundgangs die Werkstatt vor. Einige Fakten: In der WfbM Schmeilsdorf arbeiten etwa 60 Menschen mit geistigen oder mehrfach körperlichen Beeinträchtigungen. Ihre Tätigkeitsfelder sind vielseitig und auf ihre Fähigkeiten angepasst: Paola faltet Verpackungsmaterial, Benni montiert Spielsachen, Susi arbeitet präzise in der Montagegruppe für hochwertiges Spielzeug, Franz ist der Spezialist für die Herstellung von Dichtungsschnüren aus Glasfaser für Heizungen und Alex kümmert sich um den tadellosen Ablauf beim Verpacken und kann Gabelstapler fahren.
Flexible und moderne Werkstatt begeistert Gäste
„Unsere Industriedienstleistungen im Montagebereich sind breitgefächert“, sagt Thomas Mahr stolz. Er ist gesamtverantwortlich für den reibungslosen Ablauf, kümmert sich um die Akquise, arbeitet aber auch mit, wenn Not am Mann ist. Er lobt auch das Engagement seiner Gruppenleiter*innen und Mitarbeitenden. „Hier ist neben anspruchsvoller Arbeit auch Pädagogik gefragt“, erläutert er. Es müssten Ruhepausen eingehalten, motiviert und manchmal auch deeskaliert werden. Neben den Fertigungshallen gibt es auch eine Verwaltung die als Ausbildungsbetrieb von der Handwerkskammer anerkannt ist.
Während der Führung entstanden interessante Gespräche zwischen Besucher*innen und den Beschäftigten in den verschiedenen Montagegruppen. Stolz präsentierten sie ihre Arbeit, zeigten, worauf man achten muss. Vor allem aber freuten sie sich über den Besuch und das entgegengebrachte Interesse - Wertschätzung auf Augenhöhe, die mit einem herzlichen Lächeln, einer spontanen Umarmung belohnt wurden.
„Ich bin begeistert!“, freute sich Gastra-Geschäftsführer Gerhard Reuschlein, dass es eine so flexible und moderne Werkstatt in Mainleus gibt. Gastra lasse hier seit etwa zehn Jahren Kartonagen fertigen und sei noch nie enttäuscht worden. „Hier werden Absprachen eingehalten“, betonte er. Imponiert habe ihm die Ehrlichkeit der Arbeiter*innen. Positiv überrascht war auch Juniorchef Benedict Reuschlein, der zum ersten Mal zu Gast war. Er schätzt vor allem die Aufgeschlossenheit der MenschenWerkstattleiter Thomas Mahr freute sich, dass die Firma Gastra auch Praktikant*innen aus der Werkstatt bei sich aufnimmt und den jungen Menschen so die Möglichkeit gibt, neue Erfahrungen zu machen und die eigenen Grenzen im echten Leben zu erkennen. Er bedauerte es, dass er bei vielen Firmen Praktikumsplätze anfrage und leider oft auf taube Ohren stoße.
Außeneinsätze für Prüf-, Montage- und Verpackungsarbeiten gibt es auch bei der Firma Firma Storopack. „Wir bearbeiten und verpacken für Storopack verschiedene Styroporteile, die als Crashelemente in Fahrzeugen bei einem Unfall Energie aufnehmen“, so Mahr. Bei Storopack ist man ebenfalls voll des Lobes. „Unser Anspruch ist sehr hoch“, betonte Katja Strenglein und stellte fest: „Wir hatten noch nie eine Reklamation“ Sie selbst sei fasziniert von den Menschen und der Organisation der Arbeitsabläufe in der Werkstatt in Schmeilsdorf. Storopack-Fertigungsleiter Timo Schuler merkte an, dass hier für BMW und Mercedes im Bereich Insassenschutz gearbeitet werde. „Ihr könnt wirklich stolz auf eure Produkte sein.“ Schuler sprach aber auch den sozialen Aspekt an: „Hier werden Menschen nach ihren Fähigkeiten gefördert und gefordert. Es ist die perfekte Mischung aus Pädagogik und Industrie.“
Neue Kolleg*innen beim Willkommenstag herzlich begrüßt
Mehr lesenHilpoltstein – Im Oktober fand am Auhof in Hilpoltstein der jährliche Willkommenstag statt, an dem über 92 neue Mitarbeitende, die im vergangenen Jahr ihren Dienst bei der Rummelsberger Diakonie in der Region Roth, Hilpoltstein und Allersberg begonnen haben, begrüßt wurden. Diakonin Bärbel Prager und Regionalleiter Andreas Ammon führten die neuen Kolleg*innen im Rahmen einer feierlichen Morgenandacht in ihren Dienst ein.
In ihrer Andacht sprach Bärbel Prager über besondere Begegnungen im Alltag und Berufsleben. Sie übergab symbolisch jedem neuen Mitarbeitenden einen kleinen Engel als Handschmeichler, verbunden mit Segenswünschen. Anschließend fand ein Empfang statt, bei dem sich die neuen Mitarbeitenden untereinander und mit ihren Vorgesetzten austauschen konnten. Dieser wertvolle Austausch ermöglichte es, erste Erfahrungen zu teilen und Kontakte zu knüpfen.
Ein wichtiger Teil der Willkommenskultur am Auhof ist der gemeinsame Vormittag mit Regionalleiter Andreas Ammon. Er zeigte sich erfreut über die hohe Motivation der neuen Mitarbeitenden und betonte, wie wichtig es sei, Menschen mit Behinderung zu unterstützen. Besonders positiv fiel auf, dass die neuen Kolleg*innen aus verschiedensten Regionen und Ländern stammen aber auch aus unterschiedlichsten Berufen, was die kulturelle und persönliche Vielfalt im Team der Rummelsberger bereichert.
Ammon stellte die historische Entwicklung der Arbeit mit Menschen mit Behinderung dar und betonte das diakonische Menschenbild, das die tägliche Arbeit prägt. Es wurde offen und ehrlich über die Haltungen und Herausforderungen der Arbeit diskutiert. Die neuen Mitarbeitenden tauschten sich intensiv über ihre bisherigen Erfahrungen in den unterschiedlichen Einsatzgebieten aus.
Die strukturierte Einarbeitung und die Unterstützung durch die Kolleg*innen vor Ort haben bei vielen Neuen einen positiven Eindruck hinterlassen. Dies spiegelte sich auch in den Rückmeldungen wider: Viele lobten die herzliche Atmosphäre und das wertschätzende Miteinander. Die Dankbarkeit der Klient*innen sowie die positive Arbeitsatmosphäre trugen ebenfalls zur hohen Motivation der neuen Mitarbeitenden bei.
Abschließend gab Ammon den neuen Kolleg*innen die besten Wünsche für die kommenden Herausforderungen mit auf den Weg. Er ermutigte sie, sich aktiv mit eigenen Ideen einzubringen und kritisch mitzudenken. Der Willkommenstag 2024 endete mit einer Führung über den Auhof, bei der die neuen Mitarbeitenden weitere Einblicke in ihre zukünftigen Arbeitsbereiche gewinnen konnten.
Leitungswechsel in der Frühförder- und Beratungsstelle in Hilpoltstein und Greding
Mehr lesenHilpoltstein – Manche Kinder und Familien hat Gabriele Morgott, die ehemalige Leiterin der Frühförder- und Beratungsstelle in Hilpoltstein sowie der Zweigstelle Greding bis heute nicht vergessen. Einen vierjährigen Frühgeborenen mit Entwicklungsverzögerung etwa, der sich trotz Widrigkeiten durchgekämpft hat. Sie habe den Jungen viele Jahre später zufällig auf dem Weg zur Berufsschule getroffen. „Es ist toll zu sehen, wie der Junge seinen Weg gegangen ist. Das sind Kinder und Familien die besonders in Erinnerung bleiben“, erzählt Morgott, die sich nach fast 20 Jahren als Leiterin in den Ruhestand verabschiedet. Ihre Nachfolgerin Simone Albert ist seit 1. September im Amt.
In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat die Nachfrage an Entwicklungsförderung für Kinder stetig zugenommen, berichtet Morgott. Die eine Antwort auf die Frage, wieso das so ist, gebe es nicht, betont die ehemalige Leiterin der Frühförder- und Beratungsstelle. Gesellschaftliche Änderungen, gestiegene Anforderungen, ein verändertes Erziehungsverhalten und die frühere Fremdbetreuung seien mögliche Gründe. Der vermehrte Medienkonsum zeige sich oft in Form von Auffälligkeiten bei der Sprache, im sozialen und emotionalen Bereich sowie in der Bindung. Die Coronazeit habe sich ebenfalls nachhaltig belastend auf Familien ausgewirkt. Umso wichtiger ist es, dass Eltern von Kindern mit Entwicklungsproblemen in den ersten Lebensjahren ganzheitlich von Fachkräften beraten und betreut werden wie durch die Frühförderstellen Hilpoltstein und Greding.
Der Rummelsberger Diakonie seit 1987 verbunden
Die Diplom-Heilpädagogin Gabriele Morgott ist bereits seit 1987 mit der Rummelsberger Diakonie verbunden, damals startete sie als Fachdienst am Auhof. 2005 übernahm sie die Leitung in der Frühförder- und Beratungsstelle. Über viele Jahre hinweg war Morgott neben ihrer Funktion als Leitung auch in der pädagogischen Arbeit mit Familien und Kindern aktiv. Ab 2012 fungierte Morgott ausschließlich als Leiterin. Es sei ihr schwer gefallen den die Förderung von Kindern und die Elternberatung abzugeben, „weil die fachliche Arbeit immer meine Leidenschaft war.“ Wichtig sei ihr gewesen, „dass die Kinder Freude an der Förderung haben und dass ihre Entwicklung über einen spielerischen Weg angeregt wird“, so Gabriele Morgott.
Die Doppelfunktion reizt auch Simone Albert. „Ich arbeite wahnsinnig gerne mit Familien zusammen. „Langfristig gesehen möchte ich auch wieder aktiv mit Klient*innen pädagogisch arbeiten. Dadurch hat man nochmal einen anderen Einblick“, sagt die 43-Jährige. Die Kindheitspädagogin leitete vor ihrem Wechsel zu den Rummelsbergern den Familienstützpunkt in Weißenburg und eine Mittagsbetreuung. Die ersten Wochen in ihrer neuen Position hat Simone Albert sehr positiv wahrgenommen. „Ich freue mich auf den Austausch mit dem Team, neue Impulse und selber wachsen zu können“, sagt sie und betont: „Mir ist wichtig, dass trotz dem engen Etat der Mensch weiterhin im Vordergrund steht.“ Als neue Leitung wolle sie sich dafür engagieren, dass Familien mit ihren Kindern die Förderung und Zeit bekämen, die nötig für eine gute Entwicklung seien.
Die offizielle Diensteinführung von Simone Albert und Verabschiedung von Gabriele Morgott findet am 18. Oktober am Auhof statt. „Ich habe ein gutes Gefühl jetzt loszulassen und die Frühförderstelle in gute Hände zu übergeben“, sagt Morgott an Albert gerichtet. Leicht fällt der Fortgang trotzdem nicht. Ein „großes Stück Herz“ hängt an der Frühförderstelle.
Info:
Die interdisziplinäre Frühförder- und Beratungsstelle der Rummelsberger Diakonie ist seit 1977 in Hilpoltstein für den Landkreis Roth und darüber hinaus zuständig. 2009 kam die Zweigniederlassung Greding hinzu. In der interdisziplinären Frühförderung werden Kinder von Geburt bis maximal zur Einschulung betreut, deren Entwicklung verzögert oder nicht altersgerecht ist. Das Augenmerk liegt dabei unter anderem auf Bereichen wie Feinmotorik, Sprache, Sozialverhalten oder Konzentrationsfähigkeit. Fachkräfte stellen den Entwicklungsstand eines Kindes fest und bestimmen den Förderbedarf entsprechend. Sie beraten die Eltern dahingehend, welche pädagogischen und medizinischen Therapien (Ergotherapie, Logopädie oder Physiotherapie) geeignet sind.
Dörrobst-Nachmittag am Mittwoch, 16.10.24, von 15.00 bis 18.00 Uhr auf der inklusiven Streuobstwiese, Campus Haus Weiher in Hersbruck
Mehr lesenHersbruck - Zum Dörrobst-Nachmittag lädt die Rummelsberger Diakonie am Mittwoch, 16.10.24, von 15.00 bis 18.00 Uhr auf die inklusive Streuobstwiese des Fachbereichs Autismus auf den Campus Haus Weiher in Hersbruck ein. In einem großen Dörrgerät entstehen leckere Apfelringe. Der Eintritt ist frei. Anmeldung bitte bis zwei Tage vor der Veranstaltung bei Alina Stampfl unter streuobstwiese(at)rummelsberger.net.
Zum Tag der Regionen kamen mehrere Tausend Besucher*innen nach Reichenschwand
Mehr lesenReichenschwand – Rolli-Parcours, Dosenwerfen, Kinderschminken und jede Menge Infos und selfexperience: Die Rummelsberger Diakonie hat sich am vergangenen Sonntag am Tag der Regionen in Reichenschwand bei Hersbruck mit tollen Aktionen für Jung und Alt präsentiert. Am Sportgelände am Anger hat der größte Arbeitgeber im Nürnberger Land die Besucher*innen auf einem rund 150 Quadratmeter großen Areal begrüßt. Der Rolli-Parcours kam sehr gut bei jungen Gästen und deren Eltern an. „Hier konnten die Besucher*innen erleben, wie herausfordernd es ist, einen Rollstuhl zu fahren und welch große Hürde etwa ein Kopfsteinpflaster darstellt“, informierte Volker Deeg, fachlicher Leiter der Rummelsberger Behindertenhilfe.
Mitarbeiter*innen der Rummelsberger Dienste für junge Menschen haben verschiedene Aktionen für Kinder angeboten. Morgens stand Dosenwerfen und nachmittags Kinderschminken auf dem Programm. Außerdem konnten die Kinder Wolldrachen wickeln und mit nach Hause nehmen. Äste und Wolle kamen aus dem Bestand der inklusiven Streuobstwiese des Fachbereichs Autismus auf dem Campus Haus Weiher in Hersbruck. An einem Infostand erfuhren Interessierte mehr über Wahrnehmungsbesonderheiten von Menschen im Autismus-Spektrum und probierten das Gelernte auch gleich aus. Mit speziellen Handschuhen, die das Tasten erschwerten, durften sie unter einem Tuch Gegenstände finden. Herausfordernd war auch, spiegelverkehrt einen Schmetterling nachspuren.
Wie sich alt werden anfühlt, erfuhren die Besucher*innen beim Stand der Altenhilfe. Mit einem speziellen Anzug, der schwer war und zudem die Bewegung ein stückweit einschränkte, konnten die Probanden erleben, wie die Bewegungsfähigkeit im Alter abnimmt. Mit speziellen Handschuhen wurde zudem ein Tremor, ein Zittern der Hände simuliert. Außerdem konnten sich die Gäste ihren Blutdruck messen lassen.
Viele Besucher*innen kamen auch über die Jobwall zum Rummelsberger Stand. An der großen Pinnwand waren Infos zu offenen Stellen bei den Rummelsbergern im Nürnberger Land ausgehängt. Richtig gut an kam bei den Interessierten an, dass sie am Stand gleich mit Führungskräften über die Jobs sprechen konnten. Das Fazit: „Nächstes Jahr wollen wir wieder dabei sein“, sagte Thomas Bärthlein, Regionalleiter der Jugendhilfe im Nürnberger Land.
Der Tag der Regionen wird vom Landratsamt Nürnberger Land organisiert und findet jedes Jahr an einem anderen Ort im Nürnberger Land statt. Nach Reichenschwand kamen heuer mehrere Tausend Besucher*innen. An Marktständen und bei verschiedensten Mitmachaktionen konnten die Besucher*innen Besonderheiten, Produkte und Menschen aus der Region kennenlernen.
Am Mittwoch, 9.10.2024, auf der inklusiven Streuobstwiese, Campus Haus Weiher Hersbruck
Mehr lesenHersbruck - Zum Streuobst-Genuss-Erlebnis-Nachmittag lädt die Rummelsberger Diakonie am Mittwoch, 9.10.2024, von 15.00-16.30 auf die inklusive Streuobstwiese des Fachbereichs Autismus nach Hersbruck-Weiher ein. Das Programm: Äpfel selber ernten, zu wohlig duftendem Apfelmus verarbeiten und dann gemeinsam auf dem Campus Haus Weiher genießen. Ein Erlebnis für alle Sinne mit den Naturpark-Ranger*innen vom Naturpark Fränkische Schweiz-Frankenjura. Bitte mitbringen: eine kleine Schale oder einen Becher und einen Löffel. Die Veranstaltung findet nur bei trockenem Wetter statt. Anmeldung bis spätestens Montag per Mail an streuobstwiese(at)rummelsberger.net oder telefonisch 015157607062
Am Samstag, 5. Oktober auf der inklusiven Streuobstwiese am Campus Haus Weiher in Hersbruck.
Mehr lesenHersbruck - Die Rummelsberger Diakonie lädt am Samstag, 5. Oktober von 15 Uhr bis ca. 18 Uhr zum Erntedanknachmittag auf die inklusive Streuobstwiese des Fachbereichs Autismus in Hersbruck-Weiher (Campus Haus Weiher) ein. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Hersbrucker Johanneskirche statt. Es wird gemeinsam gesungen und gefeiert, mit Naturmaterial gebaut, geerntet und gespielt. Weitere Infos unter streuobstwiese(at)rummelsberger.net oder telefonisch unter 0151 57 60 70 62.
Ausprobier-Nachmittag „Natürlich bunt – Naturkunst gestalten“ am Freitag, 27.09.24, von 16.00 bis 18.30 Uhr auf der inklusiven Streuobstwiese des Fachbereichs Autismus - Campus Haus Weiher Hersbruck.
Mehr lesenHersbruck - Zum Ausprobier-Nachmittag „Natürlich bunt – Naturkunst gestalten“ lädt die Rummelsberger Diakonie am Freitag, 27.09.24, von 16.00 bis 18.30 Uhr auf die inklusive Streuobstwiese des Fachbereichs Autismus auf den Campus Haus Weiher in Hersbruck ein. Julia Groothedde von Grün Natürlich leitet die Veranstaltung, die im Rahmen der Reihe „Mensch trifft Natur – inklusives Erleben mit allen Sinnen“ für Menschen mit und ohne Behinderung jeden Alters zum Thema Ökologie und Naturschutz vom Bildungsfonds Nürnberger Land kofinanziert wird. Der Eintritt ist frei. Anmeldung bitte bis zwei Tage vor der Veranstaltung bei Alina Stampfl unter streuobstwiese(at)rummelsberger.net.
Gemeinsames Saft pressen am Mittwoch, 25.09.24, von 15.00 bis 18.00 Uhr auf der inklusiven Streuobstwiese Campus Haus Weiher in Hersbruck
Mehr lesenHersbruck - Zum gemeinsamen Apfelsaft pressen mit der „großen“ Fasspresse lädt die Rummelsberger Diakonie am Mittwoch, 25.09.24, von 15.00 bis 18.00 Uhr auf die inklusive Streuobstwiese des Fachbereichs Autismus auf den Campus Haus Weiher in Hersbruck ein. Bitte leere Flaschen, Brettchen und Messerchen mitbringen. Der Eintritt ist frei. Anmeldung bitte bis zwei Tage vor der Veranstaltung bei Alina Stampfl unter streuobstwiese(at)rummelsberger.net.
Am Mittwoch, 18.09.24, von 15.00 bis 18.00 Uhr auf der inklusiven Streuobstwiese des Fachbereichs Autismus auf den Campus Haus Weiher Hersbruck
Mehr lesenHersbruck - Zum kreativen Nachmittag „Pflanzendrucke“ lädt die Rummelsberger Diakonie am Mittwoch, 18.09.24, von 15.00 bis 18.00 Uhr auf die inklusive Streuobstwiese des Fachbereichs Autismus auf den Campus Haus Weiher in Hersbruck ein. Aus selbst gesammelten Blättern und Zweigen können kleine Kunstwerke entstehen. Tipps zu speziellen Farben oder Techniken sind herzlich willkommen, es können auch Materialien mitgebracht werden. Der Eintritt ist frei. Bitte um Anmeldung bis zum 16.9.24 bei Alina Stampfl unter stampfl.alina(at)rummelsberger.net.
Naturkonzert der Band Wenja am Sonntag, 15.09.24, von 15.30 bis 18.30 Uhr auf der inklusiven Streuobstwiese des Fachbereichs Autismus auf den Campus Haus Weiher Hersbruck
Mehr lesenHersbruck - Zu einem gemütlichen Wiesenpicknick mit Naturkonzert der Band Wenja laden die Rummelsberger Diakonie und der interkulturelle Treffpunkt KOMM am Sonntag, 15.09.24, von 15.30 bis 18.30 Uhr auf die inklusive Streuobstwiese des Fachbereichs Autismus auf den Campus Haus Weiher in Hersbruck ein. Bringt Decken und einen Picknickkorb mit. Der Eintritt ist frei. Bei Regen wird der Termin auf den 22.09.24 verschoben. Weitere Infos bei stampfl.alina(at)rummelsberger.net.
Saft pressen aus selbst geernteten Äpfeln am Mittwoch, 21.08.2024, von 15 Uhr bis 18 Uhr auf der inklusiven Streuobstwiese Hersbruck
Mehr lesenHersbruck – Zum Saft pressen aus selbst geernteten Äpfeln lädt die Rummelsberger Diakonie am Mittwoch, 21.08.2024, von 15 Uhr bis 18 Uhr auf die inklusive Streuobstwiese des Fachbereichs Autismus ein. Auf dem Campus Haus Weiher (Weiher 25 in 91217 Hersbruck) können die Besucher*innen mit einer kleinen Handsaftpresse die ersten reifen Äpfel pressen und den Saft vor Ort genießen. Bitte mitbringen: Flaschen bzw. Gläser, Schneidebrett und Messer. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Weitere Infos und Anmeldung unter streuobstwiese(at)rummelsberger.net oder telefonisch unter 0151 57 60 70 62.